Create the Future!

FutureLabs verändern Schule und Welt

Unser 
FutureLab-Konzept

Labor einer nachhaltigen Zukunft
Labor eines nachhaltigen Lernens

Im FutureLab können Schulklassen eigene Antworten auf Klimakrise und Artensterben entwickeln und mit außerschulischen Partnern ihre Heimat umsetzen. Über das Modul ‚PROJEKT‘ trainieren sie zu planen, zu organisieren, Ideen zu entwickeln.

FutureLabs sind aber auch Lern- und Qualitäts Entwickler an ihren Schulen.

So bieten wir über unsere Module ‚TRAINING‘ und ‚MINDSET‘ allen Lehrkräften und Schülern Wege zu einem selbst gestalteten, effizienteren Lernen auch im Schulstoff.

Wie können WIR dabei sein?

Im FutureLab lernen und arbeiten

Sei mit (d)einer Klasse im kommenden Schuljahr Teil der FutureLab-Community! 

Ihr könnt an Workshops zu einzelnen Modulen teilnehmen oder ein vollständiges FutureLab bilden!

Wir bieten:

- Organisationsberatung

- Begleitung

- Support-Material print und online

- Vernetzung in der FutureLab-Community

- Workshops online & in Präsenz:

.……..……Di, 21. November 2023.………     14-18 Uhr - Rathenau-Gymnasium Schweinfurt         Hybrider Workshop-Tag mit Dr. Boris Bornemann&Oliver Kunkel      „achtsam & gehirngerecht im FutureLab“     Anmeldung-Genaueres

……………n.n. Dezember 2023.……………     14-18 Uhr - Rathenau-Gymnasium Schweinfurt         Hybrider Workshop-Tag                                                                       „aktiv & agil mit Scrum im FutureLab“           Anmeldung-Genaueres

 

Klicke und schreib‘ uns:

Weil junge Leute heute DAS brauchen: 

Bewegung und Natur

Digitale Enthaltsamkeit

Selbstwirksamkeit und Beteiligung

Antrieb und Durchhaltevermögen

Effizienz im Lernen und Denken

Empathie und Respekt

ImageFilm 
     Das FutureLab-Prinzip

Die Pilotklassen aus Schweinfurt und Münnerstadt wirkten mit Landwirt Markus Lenhart bei diesem ImageFilm mit - Jonas Dohn, ein junger Filmemacher, setzt den Charme der Arbeit im FutureLab anregend in Szene, internationale Wissenschaftler bekennen sich zu dem Konzept. 

Unsere Partner-FutureLab-Klasse an der ghanaischen zeigt in Spiel und Bewegung, was FutureLabs erreichen wollen.

Modul 1
PROJEKT

Ein Labor der Zukunft

Modul 2
TRAINING

Ein Labor des Lernens

Modul 3
MINDSET

Ein Labor des Denkens

Was heißt das?

  anpackend

Die Gefahren für unsere Zukunft sollten wir nicht nur verstehen: Im FutureLab Projekt dürfen wir sie selbst mit Experten angehen - inmitten unseres Schulalltags.

Im FutureLab lernen wir anzupacken, zu planen, zu kooperieren, zu organisieren.

Und wir machen das zusammen mit Studierenden, mit Partner-Labs in Afrika und Europa, mit Fachleuten aus aller Welt.

 

gehirngerecht

Im Schulalltag braucht es neue Ideen, effektive, weil gehirngerechte Wege des Merkens und Verstehens. Damit Lernen anregend und wirksam ist, erfinden Schüler:innen im FutureLab Trainingsmethoden für Mathe, Deutsch oder Englisch - sie werden mit ihren Lehrkräften Experten für ihr Gehirn und Gestalter ihrer Lernprozesse.

Workshops und Materialien des Moduls Training will Lernen smart, motivierend und zu einer Entdeckungsreise für Schüler und Lehrer machen.

zukunftsfähig

Um unserer Welt eine Zukunft zu geben, müssen Menschen ihre Komplexität verstehen, in der Lage sein, kreative Lösungen zu finden und die Kraft haben, sie umzusetzen.

Komplexes Denken, Kreativität und Entrepreneurship schulen die FutureLabs gezielt - unter wissenschaftlichen Maßstäben und aktiver Gestaltungsfreiheit der Schüler:innen.lobales Lernen und globales Verstehen sind große Ziele für die Zukunft. Nur durch aktive Zusammenarbeit können sie wirklich erreicht werden.

FutureLabs in Europa arbeiten mit solchen in Afrika und deren Projekt-Partnern zusammen. So verstehen sie die Projektfelder im Vergleich noch besser, lernen voneinander und erhalten ein globales Bewusstsein.

Was macht ein FutureLab aus?

FutureLabs und ihre Partner

FutureLabs arbeiten mit einem oder mehreren Partnern ihrer Region zusammen - das können Landwirte, Verkehrsbehörden oder Architekten sein.

Von ihnen lernen sie Grundlagen der Transformations-Themen, mit ihnen kreieren sie Innovationen und setzen sie nach Möglichkeit um. 

Das können Methoden nachhaltiger Landwirtschaft sein, regionale Mobilitätskonzepte oder Konstruktionen im Lehmbau.

Die Zusammenarbeit mit dem ‚wirklichen Leben‘ der Region wird auch die Region nachhaltig stärken.

Ein FutureLab-Jahr

In den ersten Monaten werden die jungen Leute in Arbeitsgruppen Planungstechniken ausprobieren und sich zu Experten in grundlegenden Themen der Nachhaltigkeit machen.

Bald suchen sie sich in neuen. Kleingruppen spannende Teilthemen, in die sie sich mit Ihren afrikanischen Partnern einarbeiten.

Nun können sie mit ihren außerschulischen Partnern - parallel zu den afrikanischen Partner-Labs - an konkrete Innovationen wagen und sie umsetzen. Hürden, die das Leben bieten wird, sind dazu da, Realität zu verstehen und - natürlich - vereint überwunden zu werden!

 

Labore des Lernens

FutureLabs nehmen der Schule nicht Unterrichtszeit, sie schenken zentrale Lernerfahrungen: Komplexes Verstehen, kreatives Denken, Planen, Zusammenarbeiten, Anpacken.

Aber auch curriculare Inhalte werden gehirngerecht gefördert: Über den Kontakt mit den afrikanischen Partnern stärken sich Englisch-Skills, mathematisches Verständnis und physikalische Zusammenhänge drängen sich nahezu auf.

Gehirngerechtes Grundlagentraining in Mathe, Deutsch und Englisch sowie Lerntechniken sind zentraler Teil des Modul-Angebots und natürlich eines jeden FutureLab-Tages - selbständig und aktiv!

 

Wir unterstützen Euch!

„Die PISA-Studie zeigt, wie schwer es aktuellen Schülern fällt, von dem, was sie wissen zu extrapolieren und ihr Wissen kreativ auf neue Zusammenhänge zu übertragen. Genau darauf kommt es aber an. 

In der Zukunft geht es darum, die künstliche Intelligenz von Computern mit den kognitiven, sozialen und emotionalen Fähigkeiten und Werten von Menschen zu verknüpfen.

Das kann in FutureLabs getestet, entwickelt und umgesetzt werden …                                            … für eine bessere Welt                                            …  für eine bessere Schule.“

Prof.Dr. Andreas Schleicher
Direktor OECD-Bildung

„Der Klimawandel hat eine so bedrohliche Dynamik angenommen, dass wir hoffnungsvolle Projekte wie FutureLabs unbedingt brauchen, um ‘positive Kipppunkte‘ für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen zu schaffen. 

Junge Menschen können hier in der Tat entscheidende ‚positive tipping points‘ auslösen, wenn sie ständige Erfahrung machen dürfen, aktiv an der Transformation teilzunehmen. Über die ‚Contagion‘ zu ihren Eltern, Familien und Projektpartner können sie viel Einfluß auf unsere, auf ihre Welt ausüben.“

Prof.Dr. Timothy Lenton
Direktor GlobalSystemsInstitute  

„Es kann doch nicht sein, dass die Schule immer noch so eingerichtet ist, wie vor knapp hundert Jahren. Schüler lernen nun einmal besser in einer für sie ansprechenden Umgebung und nicht auf harten Stühlen und im Frontalunterricht. Genauso wie Bewegung und ein kreativer Freiraum die Lernleistung immens steigern. 

Dabei ist das Setting der FutureLabs bestens geeignet, eine Mischung aus Teamunterricht, Gruppenarbeit, selbstständiger Freiarbeit der Schüler:innen, Projekt- und Forschungsarbeit  und außerschulischer Arbeit anzubieten. Mit dem Unterricht verzahnt wird hier experimentiert, produziert, innovativ und schöpferisch gestaltet.“

Prof.Dr. Klaus Hurrelmann
Hertie-School of Governance